Am 18.04.2023 ist Antje Babendererde in der Mediothek zu Gast. Als Zuhörer*innen eingeladen sind die Schüler*innen der Klassen 2A, 2B und 2C.
Die Begegnung mit der deutschen (Jugendbuch-)Autorin findet im Rahmen der Lesewochen statt, die im Frühling und Herbst jeden Jahres vom Amt für Bibliotheken & Lesen organisiert werden.
Diese Bücher von Antje Babendererde sind in der Mediothek vorhanden:
Der Gesang der Orcas
Libellensommer
Indigosommer
Der Schneetänzer
7 Titel der Autorin stehen auf "biblio24" als eAudios zur Verfügung.
Antje Babendererde und der „Schneetänzer“
Am Dienstag, 18. April 2023, durften wir Schülerinnen und Schüler der Klassen 2A, 2B und 2C eine Autorenlesung von Frau Antje Babendererde besuchen. Dabei hat sie uns ihr 2021 erschienenes Buch „Schneetänzer“ vorgestellt. Wie in den meisten ihrer Bücher ist auch dort der Protagonist ein Indianer. Die Inspiration dafür bekam die Autorin von ihrer Reise ins Indianerland 1994.
Im Buch geht es um den 18-jährigen Jacob, der auf der Suche nach seinem Vater in die kanadische Wildnis reist. Dort erlebt er viel Neues, begegnet sogar einem Bären und findet außerdem die Liebe seines Lebens.
Nach der Buchvorstellung hatten wir noch die Möglichkeit, einige Fragen an Antje Babendererde zu stellen, die sie uns eingehend beantwortet hat. Wir bekamen dadurch einen kleinen Einblick in ihr Leben als Autorin.
(Nicole Niederkofler, 2B)
Unterwegs im Indianerland
Am 18. April durften wir, die Klassen 2A, 2B und 2C, an einer Autorenlesung teilnehmen. Antje Babendererde erzählte uns über ihr Leben als Autorin und über ihre Bücher und beatwortete uns Fragen zu ihrem Beruf. Sie stammt aus Thüringen und wurde 1963 in Jena geboren. Sie hatte mehrere Berufe, bis sie 1994 schließlich Autorin wurde. Besonders viele ihrer Werke handeln über das Indianerland, in welches sie mehrmals reiste. Während der Lesung stellte sie eines ihrer Bücher mit dem Titel „Schneetänzer“ vor. Es ist ein Jugendbuch voller Emotionen. In dem Buch wird eine Geschichte über einen Jungen erzählt, welcher bei seiner Suche nach seinem Vater auf Hindernisse stößt. Besonders gefiel mir, dass sie viel erzählte und nicht nur aus dem Buch vorlas. Durch ihren freien Erzählstil wirkte sie sehr authentisch, die Passion für ihre Geschichten übertrug sich auf uns. Wir konnten ihre Begeisterung für diesen Beruf deutlich spüren. Unsere Fragen wurden ehrlich und sehr persönlich beantwortet.
(Andrea Pellegrini, 2C)
