Die Zuschauer konnten beobachten, wie sich unterschiedliche Managementsysteme auf die Produktionsabläufe, die Lagerbestände und vor allem auf die Kundenzufriedenheit auswirken. Gespielt wurden insgesamt 3 Durchgänge zu je 12 Minuten – und nach jedem Durchgang hat sich die Unternehmensleitung überlegt, wie die Produktion und der Transport zwischen den Abteilungen verbessert werden kann. So konnten die Auswirkungen von Just-in-Time und Just-in-Sequence-Produktion eindrucksvoll bewiesen werden. Die Schüler hatten diese Konzepte nämlich vorher im theoretischen Unterricht kennen gelernt.
Hier einige Bilder aus dem „Produktionsbetrieb 4D“:
Probleme in der Endmontage: Engpass mit Überlastung |
Transport von Halbfertigprodukten zur Endmontage |
nicht ausgelastete Mitarbeiter: die Qualitätskontrolle |
erste Verbesserungsmaßnahme: Just-in-Time |
die Lösung des Problems: Just in Sequence |