Ziel des Vortrages war es, die Schüler auf die Gefahren von Elektrosmog hinzuweisen und diese durch praktische Experimente zu erläutern.
Es gibt verschiedene Arten von Elektrosmog, aber im Grunde versteht man darunter die Strahlung, die von elektrischen Geräten, Funkgeräten und Handys ausgeht.
Elektrosmog kann verschiedene Folgen auf den menschlichen Organismus haben, doch die häufigsten sind Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit und Konzentrationsstörungen. Vor allem für Schüler kann dies zu erheblichen Problemen bei den schulischen Leistungen führen.
Eines der Experimente, welche die Wissenschaftler vorführten, wies auf die Strahlung hin, die von den Mobiltelefonen ausgeht. Mit einem speziellen Gerät wurde die Strahlung hörbar und den Schülern klargemacht, welche Folgen die übermäßige Nutzung von Handys haben kann.
Wer nicht zum Betroffenen werden will, sollte Handys möglichst nicht am Körper tragen und auf den Gebrauch von W-Lan im privaten Gebrauch verzichten.
Den Schülern gefiel die informative und leicht verständliche Form, in der der Vortrag gehalten wurde. Vor allem die Experimente kamen gut an.
Monika Oberlechner und Simon Lanzinger, Klasse 3B