Vor Ort ging es mit dem Taxi zum Hotel „NH La Maquinista“, wo die Zimmer eingeteilt wurden und wo wir uns rasch einquartierten. Danach brachen wir in Richtung Stadt auf. Mit der U-Bahn gelangten wir auf die Rambla, die berühmteste Flaniermeile der Stadt, wo wir ein Restaurant aufsuchten und gemeinsam zu Abend aßen. Anschließend sahen wir uns das Champions League Halbfinale im Fernsehen an und traten nach Schlusspfiff den Rückweg zum Hotel an.
Am zweiten Tag stand die Besichtigung der Casa Battló und der Casa Milá, beides Bauwerke des berühmten Architekten Anton Gaudi, auf dem Programm. Wir besuchten eine Kunstausstellung in der Casa Milá und sahen uns später die Fassade der Casa Battló an.
Zwischen der Besichtigung der beiden Häuser und dem geplanten Strandaufenthalt fanden wir Zeit für einen kleinen Stadtbummel.Nachmittags brachen wir zum Strand Platja della Barceloneta auf, wo wir die wenigen Sonnenstrahlen, die wir während unseres Barcelonaaufenthalts haben sollten, genossen.
Am dritten Tag machten wir an Bord eines Sightseeing-Busses eine Stadtrundfahrt. Unterwegs hatten wir die Möglichkeit, viele beeindruckende Sehenswürdigkeiten von Barcelona zu sehen und schließlich machten wir halt beim Park Guell. Mit der Grünanlage hat Gaudi einen wahren Märchenwald geschaffen. Wir fanden hier Zeit uns zu stärken und auszuruhen. Später fand die freiwillige Besichtigung des Fußballstadions Camp Nou des Fc Barcelonas statt. Der Abend wurde am Strand verbracht, wo viele Discos und Clubs zum Feiern einluden.
Am nächsten Tag besuchten wir die Sagrada Familia, das Lebenswerk von Gaudi. Sie ist eines der berühmtesten Wahrzeichen der Stadt und wohl die beeindruckenste Sehenswürdigkeit. Zur Mittagszeit wurde dann der „mercato“ besichtigt.
Der letzte Nachmittag, den wir in Barcelona verbringen sollten, stand und frei zur Verfügung. Am Abend stand als letzter Programmpunkt der Maturareise die Besichtigung des spanischen Platzes mit den berühmten Wasserspielen an. Anschließend tauchten wir ein letztes Mal ins Nachtleben von Barcelona ein.
Am Morgen wurde noch ein letztes Mal zusammen gefrühstückt, bevor wir auscheckten und uns auf dem Weg zum Flughafen machten. In Mailand angekommen stand uns eine 7-stündige Wartezeit auf die anderen Klassen bevor, die wir mit Pizzaessen und Herumdösen am Flughafen überbrückten. Gegen 23:30 Uhr hin traten wir dann endgültig die Heimreise an und kamen alle gesund zu Hause an. Wir können auf eine sehr erlebnisreiche, schöne und lustige Reise zurückblicken.
Crepaz Verena und Kahn Melanie